Die Haushälterin

Ich versuch mich jetzt einmal in einer Kurzgeschichte. Gutes wie schlechtes Feedback ist erwünscht

Es ist jetzt eine Woche her, als mich mein Onkel anrief und mich fragte ob ich ihn 2 Wochen auf seiner Almhütte vertreten könnte. Er hatte sich das Bein gebrochen und musste es nach der Operation schonen. Eigentlich ein eher trauriges Ereignis, doch bedeute es auch ,das ich 2 Wochen mit der Frau meines Onkels auf einer abgelegen Berghütte verbringen sollte. Seit ich ein kleiner Junge war verbrachte ich jedes Jahr 2-3 Wochen bei meinem Onkel seiner Haushälterin Eva. Was jedoch niemand wusste war, dass ich seit ich 12 Jahre alt war in Eva verliebt war. Sie war eine nette fürsorgliche Frau, doch das war es nicht. Ich liebte weniger Sie als ihren Körper. Ich hatte Eva nicht sonderlich groß in Erinnerung, dafür sehr breit und schwer, genauso wie ich Frauen liebte.
Die Vorfreude auf die Rubensbraut war groß als ich um die letzte Weg Gabelung bog, doch was mich erwartet übertraf meine Vorstellungskraft.

Eva stand vor dem Haus und hängte gerade die Wäsche auf. Ich war zwar noch über 200 Meter doch erkannte ich, dass sie im letzten Jahr wieder das eine oder andere Kilo draufgepackt hatte. Mein Schwanz zuckte doch in konnte ihn unter Kontrolle halten, doch als ich das 2e Pfundsweib sah, war es geschehen um mich. Da stand Katrin, die genau so dick war Eva und außerdem ihre beste Freundin war wie ich später herausfinde sollte. Ich hatte so einen Ständer, dass ich mir etwas überlegen musste, bevor die 2 Rubensweiber meine Beule in der Hose sahen.
Ich drehte mich weck, um meinen Ständer zwischen Hose und Gürtel einzuklemmen, und begrüßte dann Eva und ihre Freundin. Da ich von der Wanderung ziemlich platt war, zeigten Katrin mir mein Zimmer. Ich schlief fast Augenblicklich ein, obwohl ich mir noch vorgenommen hatte meine Geilheit raus zu wixxen.

Mitten in der Nacht musste ich auf die Toilette und als ich gerade wieder zurück zu meinem Zimmer wollte, lies mich ein Geräusch innehalten. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff das es aus Eva Zimmer kam und auch Licht daraus schien. Ich fragte mich was das Geräusch verursachte also schlich ich den Flur entlang um ins Zimmer spähen zu können. Als ich einen Blick um die Ecke riskierte, traute ich meinen Augen kaum.

Ich sah die dicke Haushälterin direkt in die Augen, Sie lag auf dem Bauch auf dem Ehebett. Hinter ihr ragte ihre Freundin auf wie das kleine Michelin Männchen aus der Werbung rammte Eva einen mindestens 40x6 cm Dildo rein. Sie grinste mich an und stöhnte einfach weiter, hörte erst auf als ich 1 Meter vor den beiden Stand und sie nur angaffte, weil ich Sprachlos war. Dann standen sie beide auf, stellten sich nackt neben mich und schubsten mich aufs Bett.
Eva fing zu lachen am sagte zu mir genau das willst du doch oder. " Ich habe deine Blicke gesehen die letzten Jahre Tom. Und glaubst du wirklich ich hätte nicht mitbekommen wie du mir Jahr für jahr meine getragene geklaut hast?" Plötzlich beugte sich Katrin vor und meinte nur so" Tja, da haben wir wohl einen kleinen Perversling in der Familie. Und auf Fette Frauen steht er auch noch." Ich wusste nicht was ich sagen wollte, also starrte ich die beiden mit offen Mund an und musterte sie heimlich. Beide waren gleich groß, 1,60 cm zirka und auch gleich schwer. Wie wenn Eva meine Gedanken erraten hätte sagte sie:" Das ist doch dein Traum oder, 2 Frauen die dir bis zu den Schultern gehen aber über 150 kg auf die Waage bringen. " Ich sah zwischen beiden so hin und her, von Evas Monsterhängetitten zu Karins und meinte nur: " Ja das liebe ich, und jetzt wird es Zeit eure Körper genauer unter die Lupe zu nehmen." Da standen sie, beide 110e Hängemelonen die 2 Fetten Schwimmreifen aus Fett thronten. Eva hatte noch etwas mehr Arsch als ihre Schwester falls das möglich war, dafür hatte Katrin die etwas fetten Schenkel. Bei den Schultern waren beide zirka gleich breit und rund, alles im allem 2 richtige Rubenssäue, genau nach meinem Geschmack. Als ich mich zwischen beide reinstellen wollte lachten Sie hämisch auf und Eva meinte: " Nicht so schnell Bürschchen, ich bekomme noch mindestens ein halbes duzend Slips und Bh’s von dir, von den letzten Jahren. Die werden zum ab arbeiten, wenn du sie nicht dabeihast" und ihr Mund verzog sich zu einem Grinsen. Katrin fragte warum ich die benutze Unterwäsche ihrer Freundin gestohlen hätte, doch Eva kam mir mit der Antwort zu vor. "Tja meineLiebe, wie du gesagt hast, wir haben einen Perversling in der Familie. Aber da wir beide die letzten 3 Tage nicht duschen waren, weiß ich schon was er jetzt machen wird oder Katrin? Da wird er uns wohl mit seiner Zunge reinigen müssen mal schauen wie ihm das gefällt." Erst jetzt viel mir der herbe Geruch auf den die 2 Frauen verströmten. So entsetzlich es im erstem Moment auch war machte es mich trotzdem total geil. Nicht nur deswegen weil ich jede Speckfalte genau zu sehen bekam, auch weil mir der Geruch von früher vertraut war, von der Unterwäsche der dicken Haushälterin

Nach gefühlten 2 Stunden hörte ich Evas Stimme: „Sehr gut Tom, dafür bekommst du jetzt noch einen Blowjob und du darfst entscheiden vom wem.“ Ich entschied mich für Eva aber gegen einen Blowjob, ich wollte zwischen ihre Speckfalten am Bauch ficken. Und ich sage euch, es eine gute Entscheidung. Ich haeb die Speckwampe keine 2 Minuten gefickt weil ich so geil war und so schnell kam. Natürlich musste ich wieder alles sauber lecken, aber der Spermakuss mit Karin danach war es wert.